Berufsentwicklung

Ist unsere Ausbildung noch aktuell? Decken die Bildungspläne die Anforderungen im Arbeitsalltag ab? Bilden wir arbeitsmarktfähige Berufsleute aus? Die Kommission für Berufsentwicklung & Qualität (B&Q)  ist bestrebt auf nationaler Ebene die Ausbildung zu sichern.

 

Juni 2021
5-Jahres-Überprüfung

Herzlichen Dank an alle die an der Umfrage zugunsten der Branche teilnahmen!

Zwischen März und April 2021 startete die nationale Kommission für Berufsentwicklung & Qualität (B&Q) des Plattenlegers EFZ und Plattenlegerpraktikers EBA die 5-Jahres-Überprüfungsumfrage in den drei Landessprachen. 

Die Auswertung der 5-Jahresüberprüfung ergab, dass die befragten Mitglieder und Teilnehmer mit der jetzigen Situation und der Markttauglichkeit der Ausbildungen Plattenleger EFZ und Plattenlegerpraktiker EBA grösstenteils zufrieden sind. Aufgrund dieser Befragung hat die nationale Kommission Berufsentwicklung & Qualität im April in Absprache mit dem SBFI beschossen, dass keine Teil- oder Totalrevision der Berufe angestrebt wird. Das heisst aber nicht, dass die Bildung stehen bleibt. Im Gegenteil, die BBK hat in Zusammenarbeit mit der Fédération Romande du Carrelage das Ziel, die Zukunft und ihre Veränderungen in der Grundbildung sorgfältig zu planen. Es gibt verschiedene Faktoren, die in Angriff genommen werden müssen. So sind Themen wie:

  • die Attraktivität des Berufes in der Baulandschaft
  • die Lernenden der Generation Z abholen
  • die Ausbildungsdauer von EFZ und EBA
  • verschiede Ausbildungsmodelle
  • die Schnittstelle zum Lehrplan 21
  • Handlungsorientierter Unterricht an den Berufsfachschulen/ÜK

Attraktivität steigern - Vielleicht mit folgenden Ansätzen?

  • Sportvereine als Lehrstellenbörse aktivieren
  • Angebot Plattenleger mit BMS I/II
  • bilingualer Schulunterricht
  • Fremdsemester im Tessin oder der Westschweiz

Schnittstellen zwischen dem Lehrplan 21 und der Berufsfachschule

Hier muss der fächerzentrierte Unterricht in der Berufsfachschule demjenigen der Volkschule angepasst werden. Der zukünftige Unterricht wird nicht mehr mit Darstellen, Wissen und Rechnen abgehalten. Es entstehen neue Lernfelder und Arbeitsaufträge. Die Rollen der Lernenden und Lehrpersonen verändern sich. Der Unterricht wird ganzheitlich, zielgruppenorientiert, kooperativ und prozess- und produkteorientiert aufgebaut. Dafür werden die Lernenden

  • Verantwortung übernehmen,
  • selbständig arbeiten,
  • eigene Ideen, Erfahrungen und Interessen einbringen.

Demgegenüber werden die Lehrpersonen

  • den Lernenden etwas zutrauen,
  • vielseitige Problemstellungen anbieten,
  • beraten, unterstützen und begleiten,
  • Lernumwege zulassen.

Die neuen Rollen sind Gegenstand der Fachlehrertagung im Oktober 2021, damit dieser Schritt sorgfältig geplant werden kann.

 

18. April 2017
Senkung des Mindestalters für das Ausführen von gefährlichen Arbeiten

Unternehmen, die Plattenleger/in(en) und/oder Plattenlegerpraktiker/in(en) ausbilden, können bereits 15-Jährige als Lernende aufnehmen.

Alle begleitenden Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes sind im Anhang 2 des Bildungsplans definiert. Dieser kann nachfolgend heruntergeladen werden.

Nach wie vor ist eine gute Instruktion der Lernenden wichtig. Als Unterstützung gibt es auf der SUVA Webseite alles rund um die sichere Lehrzeit.

Hier gelangen Sie zu den Bildungsplänen.

 

Ergänzung

Der Schweizerische Plattenverband wehrte sich vehement in Zusammenarbeit mit bauenschweiz gegen die Einführung der begleitenden Massnahmen in den Bildungsplan. Aus den nachfolgenden Schreiben entnehmen Sie die Stellung des SPV und der Baubranche:

Ohne Einführung des Anhang 2 "begleitende Massnahmen" bis 31. Juli 2017, würden heute (Schuljahr 2017/18) keine Lehrverträge mit Lernenden unter 18 Jahren mehr genehmigt werden.

 

Dezember 2015
5-Jahres-Überprüfung

„Wer rastet, der rostet“. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für ihre Bildungsverordnung und Bildungspläne. Folglich verlangt das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) eine periodische Überprüfung mindestens alle fünf Jahre. Dabei werden die Anforderungen und Ziele an die berufliche Grundbildung auf ihre Aktualität und Qualität hin überprüft.

Viele Ausbildungsbetriebe haben sich bei der 5-Jahres-Überprüfung im Herbst 2015 beteiligt, die Auswertung können Sie nachfolgend einsehen.

Überprüfungsbericht PDF
Plattenleger/in EFZ
Plattenlegerpraktiker/in EBA

Geschätzte Bildungsverantwortliche

Im August 2015 startete die Kommission für Berufsentwicklung & Qualität (B&Q) des Plattenlegers EFZ und Plattenlegerpraktikers EBA die 5-Jahres-Überprüfungsumfrage in drei Landessprachen. Der Fragebogen über die BiVo der Plattenleger wurde in Zusammenarbeit mit den zuständigen Ämtern für Berufsbildung ausgearbeitet und an insgesamt 600 registrierte Ausbildungsbetriebe, ÜK-Leiter und Berufsfachschulen versandt.

Am 27. November 2015 wurde die zusammengefaste Umfrage in der B&Q ausgewertet und besprochen. Nachstehend erhalten Sie berufsspezifisch die zusammengefassten Kommentare.

  1. Plattenleger/in EFZ

Rund ein Viertel der Fragebogen wurden an die B&Q ausgefüllt zurückgesendet.

Die aktuelle Grundbildung wird von allen befragten Gruppierungen bezüglich der Qualität der Lernortkooperation und auf die Markttauglichkeit der Ausbildung als gute Grundlage für zukünftige Fachleute eingestuft. Die Lerndokumentation haben einige Teilnehmer separat vermerkt. Der B&Q ist es bewusst, dass dieses Instrument einen zusätzlichen Aufwand für die Berufsbildner bedeutet. Der sichtbare Ertrag dessen ist aber bei vielen Ausbildungspartnern nicht klar sichtbar geworden. Anmerkungen und Verbesserungspotential in der Entwicklung des Berufes wurden vor allem in folgenden Bereichen geäussert:

-    Lehrmittelergänzungen (Abdichtungen, Arbeitssicherheit, Richtlinien der EKAS, Radon, Asbest etc.)

-    Tieferes Eingehen auf die Abdichtungen, Regierapporte, Garantiearbeiten, staubfreies Arbeiten im überbetrieblichen Kurs

-    vermehrte Verwendung von grossformatigen Platten im überbetrieblichen Kurs

-    überdenken des Anforderungsniveaus im Q-Verfahren

Die oben erwähnten Punkte sind grösstenteils bereits im Rahmen der alljährlichen Ausbildnertagung (Berufsfachschulen/ÜK-Zentren) aufgrund von Rückmeldungen in die Ausbildung, respektive in den Unterrichtsstoff eingeflossen.

Das Q-Verfahren wird alljährlich mittels QV-Kommission im August rückblickend abgeschlossen und kritische Punkte werden stetig verbessert.

Im Weiteren werden die Lernenden vermehrt in die für den Plattenleger wichtigen Vorarbeiten mit einbezogen, damit ein anspruchsvollerer Schwierigkeitsgrad gewährleistet werden kann.

Um die von den Kantonen angesprochene Erfolgsquote zu verbessern, wird bei den Plattenlegern eine strukturierte Standortbestimmung im ersten Lehrjahr geplant. Dabei sollen etwaige Umstufungen mit allen beteiligten Parteien (ÜK, Berufsfachschule, Amt für Berufsbildung) koordiniert geplant und durchgeführt werden.

  1. Plattenlegerpraktiker/in EBA

Bei den Plattelegerpraktiker/innen EBA wurden etwa gleichviel Ausbildner wie bei den
Plattenleger/innen EFZ angeschrieben. Der Rücklauf betrug hier etwa 8 Prozent, da nicht alle Ausbildungsstätten mit der EBA Ausbildung konfrontiert wurden. Die Anzahl der EBA Lernenden steigt aber von Jahr zu Jahr kontinuierlich.

Die aktuelle Grundbildung wird von allen befragten Gruppierungen bezüglich der Qualität der Lernortkooperation und auf die Markttauglichkeit der Ausbildung als gute Grundlage für zukünftige Fachleute eingestuft. Die Durchlässigkeit der Ausbildung ist gewährleistet und bildet die Grundlage zum Übergang des Plattenlegers EFZ. Gemäss den Statistiken wählen etwa ein Drittel der EBA-Lernenden den Anschluss an die EFZ. Anmerkungen und Verbesserungspotential in der Entwicklung des Berufes wurden vor allem in folgenden Bereichen geäussert:

-    Lehrmittelergänzungen (Abdichtungen, Radon, Asbest etc.)

-    Tieferes Eingehen auf die Abdichtungen im überbetrieblichen Kurs

-    Einführung von Nass-in-Nass-Böden im überbetrieblichen Kurs

-    Überdenken des Anforderungsniveaus im Q-Verfahren

Man muss beachten, dass diese Ausbildung jung ist und es noch an Anerkennung von der Gesellschaft mangelt. Insbesondere die Unwissenheit der Abgangsschulen und Laufbahnberatungen machen den Einstieg in diese Stufe nicht einfach. Des Weiteren sind alle Bildungsbeteiligten bestrebt, die Grundlagen nach und nach zu optimieren sowie vermehrt über die Ausbildung mittels positiven Erfolgserlebnissen von Attestausbildenden zu berichten.

  1. Abschliessender B&Q-Entscheid

Die Kommission B&Q ist sich aufgrund der Umfragen einig, dass keine Total- oder Teilrevision der bestehenden BiVo zurzeit nötig ist.

Die B&Q ist bestrebt, mit den aktuellen Verordnungen, Bildungsplänen und Wegleitungen die Ausbildungsqualität laufend zu verbessern. Die Prozesse werden in den verschiedenen Kommissionen laufend angepasst und allenfalls optimiert.

Der ganze Optimierungsprozess läuft im Rahnen der bestehenden BiVo.

  1. Hinweis

Der Schweizerische Plattenverband und die Fédération Romande du Carrelage sind bestrebt, bis zur nächsten Überprüfung der Grundbildung in fünf Jahren die Ressourcen in die laufende Revision der Höheren Fachprüfung einzusetzen. Danach kann eine Totalrevision der Grundbildung in Angriff genommen werden. Die personelle Knappheit in den Verbänden zwingt die OdA ressourcenoptimiert zu arbeiten. Aus diesem Grund hat sich die B&Q bereits Gedanken bezüglich einer ressourcenschonenden Vorbereitung auf die Totalrevision in rund fünf Jahren gemacht und diese in eine Pendenzenliste terminiert.

  1. DANK

Hiermit bedanken sich der Schweizerische Plattenverband und die Fédération Romande du Carrelage offiziell bei allen partizipierenden Bildungsverantwortlichen des Plattenlegers EFZ und des Plattenlegerpraktikers EBA für die aufgebrachte Zeit beim Ausfüllen des Fragebogens.

Lassen Sie uns weiterhin zusammen die Zukunft der Branche mit der Ausbildung der Plattenleger sichern!

 

Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen zur Verfügung.

Rapport de révision PDF
Carreleur / Carreleuse CFC
Aide-carreleur / Aide-carreleuse AFP

Chers responsables de la formation,

En août 2015, la commission suisse de développement et de qualité (B&Q) pour les métiers de carreleur CFC et aide-carreleur AFP a lancé le sondage en vue d’une révision quinquennale dans les trois langues nationales. Le questionnaire concernant l’Orfo pour notre métier (ordonnance sur la formation professionnelle) a été développé en collaboration avec les instances de formation concernées et envoyé à près de 600 entreprises formatrice, enseignants et écoles professionnelles.

Le 27 novembre 2015, la commission a étudié le récapitulatif des réponses obtenues. Ci-dessous, vous pouvez découvrir le résumé des remarques par profession.

  1. Carreleur / Carreleuse CFC

Environ un quart des questionnaires a été retourné à la commission B&Q.

La formation actuelle est, par l’ensemble des acteurs concernés, évaluée comme bonne base pour les futurs professionnels tant au niveau de la qualité de coopération entre les instances de formation que de la correspondance aux besoins du marché. Les classeurs de suivi de formation ont été mentionné par quelques participants. La commission B&Q est consciente que la tenue et le suivi de ces classeurs sont des tâches supplémentaires. Le bénéfice n’a cependant pas été constaté et compris par beaucoup de partenaire de formation. Des commentaires et remarques sur des améliorations potentielles dans le développement de la profession nous ont été transmis pour les domaines suivants :

-    Supports de cours à compléter (imperméabilisation, sécurité au travail, directives MSST, radon, amiante, etc.).

-    Dans le cadre des CIE, approfondissement des thèmes traitant de l’imperméabilisation, des rapports de régie, des travaux sous garantie et du travail sans poussière.

-    Utilisation plus fréquente de carreaux grands formats dans les cours pratiques

-    Revue du niveau d’exigence dans la procédure de qualification

Les points mentionnés ci-dessus ont été en grande partie traités dans le cadre des révisions annuelles de la formation (écoles professionnelles/centre de formation) et inclus dans la formation, ceci sur la base des retours obtenus.

La procédure de qualification est revue chaque année dans le cadre du collège des chefs-experts et les points critiques sont améliorés au fur et à mesure.

De plus, les apprentis sont de plus en plus impliqués dans les travaux préparatoires, afin de répondre au degré de difficulté demandé.

Dans le but d’améliorer le taux de réussite (remarque des cantons), une évaluation structurée est effectuée auprès des apprentis durant leur 1ère année de formation. C’est à ce moment-là que d’éventuelles réorientations sont planifiées et réalisées en collaboration avec toutes les parties concernées (CIE, écoles professionnelles, service de la formation).

  1. Aide-carreleur / Aide-carreleuse AFP

Pour le métier d’aide-carreleur AFP, environ le même nombre d’entreprises formatrices ont été questionnées que pour les carreleurs CFC. Le retour était ici d’environ 8%, car de loin pas toutes les entreprises ont été confrontées à cette formation. Le nombre d’apprenti AFP augmente cependant d’année en année.

La formation actuelle est, par l’ensemble des acteurs concernés, évaluée comme bonne base pour les futurs professionnels tant au niveau de la qualité de coopération entre les instances de formation que de la correspondance aux besoins du marché. La perméabilité entre les deux professions est garantie et pose la base pour une évolution vers le métier de Carreleur CFC. Selon les statistiques, environ un tiers des candidat AFP s’oriente ensuite sur la formation de carreleur CFC. Des commentaires et remarques sur des améliorations potentielles dans le développement de la profession nous ont été transmis pour les domaines suivants :

-    Supports de cours à compléter (imperméabilisation, radon, amiante, etc.)

-    Dans le cadre des CIE, approfondissement du thème traitant de l’imperméabilisation

-    Introduction de la pose « frais sur frais » dans les CIE

-    Revue du niveau d’exigence dans la procédure de qualification

Il est à relever que cette formation est encore jeune et qu’elle souffre d’un manque de reconnaissance de la société. L’entrée dans ce métier est compliquée par la méconnaissance qu’ont les écoles obligatoires et les offices d’orientations professionnelles de cette activité. Dans ce sens, nous encourageons tous les acteurs de la formation d’améliorer les connaissances et de communiquer de manière positive sur les réussites des candidats à l’AFP.

  1. Conclusion de la commission B&Q

La commission B&Q, sur la base de ce sondage, juge qu’une révision complète ou partielle de l’Orfo n’est pas nécessaire à ce jour.

La commission B&Q s’applique, sur la base de l’ordonnance actuelle, à améliorer le plan de formation et la directive de qualification. Les processus nécessaires dans les différentes commissions concernées sont adaptés de manière permanente et optimisés si besoin.

Tout ce procédé d’amélioration se fait dans le cadre de l’Orfo actuelle.

  1. Information

L’association Suisse du Carrelage et la Fédération Romande du Carrelage s’efforcent, d’ici à la prochaine révision quinquennale, d’investir leurs ressources dans la révision de la formation supérieure. Après ceci, une révision complète de la formation initiale pourra être entamée. L’étroitesse des ressources en personnel disponible aux sein des associations oblige les ORTRA à travailler en optimisant leurs moyens. C’est pour cette raison que la commission B&Q, tenant compte de ces moyens restreints, a déjà débuté la réflexion et la planification d’une révision totale dans environ cinq ans.

  1. MERCI

L’association Suisse du Carrelage et la Fédération Romande du Carrelage remercie ici, de manière officielle, tous les responsables de formation pour les métiers de Carreleur CFC et Aide-carreleur AFP pour le temps consacré à ce sondage.

Continuons ensemble d’assurer l’avenir de la branche du carrelage à travers la formation !

 

Nous restons volontiers à votre disposition pour d’éventuelles questions.

Rapporto finale PDF
Piastrellista AFC
Aiuto piastrellista CFP

Stimati responsabili della formazione

Nel mese di Agosto 2015, la commissione per lo sviluppo e qualità (S&Q) ha fatto partire il sondaggio per la revisione quinquennale del piastrellista AFC e aiuto piastrellista CFP in tutte e tre le regioni linguistiche.

Il questionario sull’ordinanza della formazione del piastrellista è stato redatto in collaborazione con gli uffici competenti per la formazione professionale ed inviato a un totale di 600 Aziende formatrici, Istruttori e scuole professionali.

Il 27 Novembre 2015, il questionario è stato analizzato e discusso dalla commissione (S&Q).

Qui di seguito trovate i riassunti dei commenti specifici sulla professione del piastrellista

  1. Piastrellista AFC

Circa un quarto dei questionari è stato compilato e ritornato alla S&Q.

L’attuale istruzione di base è vista da tutti i gruppi intervistati, per quanto riguarda la qualità della cooperazione tra i luoghi di apprendimento e la commerciabilità della formazione come una buona base per i futuri professionisti. La documentazione di apprendimento; alcuni partecipanti l’hanno segnalata separatamente. Il S & Q è consapevole del fatto che questo strumento è una spesa supplementare per i formatori professionali. Resa apparente che non è stato fatto chiaramente visibile in molti partner di formazione.

Commenti e potenziale di miglioramento nello sviluppo della professione stati espressi principalmente nei seguenti settori:

-    Aggiornamenti sulla documentazione didattica
(Impermeabilizzazioni, Sicurezza sul lavoro, linee guida CFSL, Radon, Amianto.)

-    Approfondire i temi: impermeabilizzazioni, rapporti regia, lavori in garanzia, lavorare provocando poca polvere.

-    Utilizzare formati più grandi durante i CI

-    Riconsiderare i requisiti richiesti della PQ

I punti specificati sopra erano in gran parte tema alla riunione annuale tra scuole professionali e corsi interaziendali.

Per la procedura di qualificazione, i punti critici sono in costante miglioramento e vengono discussi annualmente dalla commissione PQ ad agosto.

Inoltre gli studenti sono sempre più coinvolti nei lavori di preparazione del piastrellista, così chè possa essere garantito il livello di difficoltà.

Al fine di migliorare il tasso di successo, al primo anno, per passare al secondo, sono state introdotte delle condizioni di superamento.

  1. Aiuto piastrellista CFP

Per l’aiuto piastrellista CFP sono stati contattati lo stesso numero di aziende.

Ha risposto solo Ca. 8% per via che molte aziende formatrici non hanno avuto la possibilità di formare aiuto piastrellisti CFP. Nonostante il numero di apprendisti CFP sia in aumento di anno in anno.

L’attuale istruzione di base è vista da tutti i gruppi intervistati, per quanto riguarda la qualità della cooperazione tra i luoghi di apprendimento e la commerciabilità della formazione come una buona base per i futuri professionisti.

La permeabilità della formazione è garantita, e costituisce la base per il passaggio alla formazione AFC. Secondo le statistiche ca. un terzo dei assolventi della formazione CFP continuano immediatamente con la formazione AFC.

Commenti e potenziale di miglioramento nello sviluppo della professione sono stati espressi nei seguenti ambiti:

-    Aggiornamenti sulla documentazione didattica (impermeabilizzazione, Radon, Amianto.)

-    Approfondire il tema impermeabilizzazione nei CI

-    Inserire i pavimenti „fresco su fresco“ nei CI

-    Riconsiderare i requisiti richiesti della PQ

La suddetta formazione, essendo giovane, manca ancora il riconoscimento da parte della società. In particolare l’inesperienza delle scuole obbligatorie e degli orientatori non facilita l’entrata in questa formazione. Nonostante questo, tutte le parti coinvolte nella formazione sono motivate ad ottimizzare gradualmente le basi riferendo delle esperienze positive e di successo dei formatori confrontati con la formazione CFP.

  1. Decisioni finali commisione S&Q

In base ai sondaggi eseguiti, la commissione S&Q rinuncia a una revisione parziale o completa dell’ordinanza sulla formazione.

Gli sforzi della commissione sono orientati mediante l’ordinanza, piani di formazione, al costante miglioramento. I processi sono costantemente adattati alle varie commissioni, ed eventualmente ottimizzati.

  1. Informazione

L’associazione Svizzera delle Piastrelle e la Fédération Romande du Carrelage stanno utilizzando le risorse nella revisione in corso nella formazione superiore (Maestria). Tra cinque anni, alla prossima scadenza, si attuerà la revisione totale della formazione di base.

La carenza di personale costringe le associazioni a ottimizzare i lavori. Per questo motivo la commissione S&Q è intenta a preparare un piano di lavoro dettagliato ed efficiente per la ripartizione dei compiti.

  1. Ringraziamenti

Con la presente l’ASP e la FéRC ringraziano le aziende formatrici che si sono prese il tempo di compilare dettagliatamente i questionari.

Continuiamo insieme a garantire un futuro di qualità nella formazione del Piastrellista AFC e aiuto piastrellista CFP

 

Volentieri rimango a disposizione per eventuali domande.

 

Zusammensetzung der Kommission B&Q

Vertreter SBFI

Kantonsvertreter (Luzern)

Verbandsvertreter SPV (de + it)

Verbandsvertreter FeRC (fr)

Vertreter überbetrieblicher Kurs

Vertreter Berufsfachschule

Vertreter Betrieb

Vertreter unia

 

Kontakt

Gerne erhalten wir Ihre Ideen und Anregungen per E-Mail.

 

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